Die 3 wichtigsten Knoten mit Fluorocarbon
Die 3 wichtigsten Knoten, die jeder Angler beherrschen sollte Für jeden Angler ist es unerlässlich, die grundlegenden Knoten zu kennen, um effekti...
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Mehr lesenDer SCORP ist ein hochfrequenter Chatterbait, der auch als Spinnerbait bekannt ist. Beim Einholen des Köders wird das kleine Spinnerblatt in eine ...
Mehr lesenASTA am besten an Texas oder Carolina Montage
OPIS am besten an Carolina, Texas oder Drop-Shot Montage
PHOX am besten an Drop-Shot, Texas oder Carolina Montage. Kann auch an einen Chatterbait montiert werden
ABRAM am besten an Jig Head oder Texas Montage kann aber auch an alle anderen Montagen montiert werden
Wenn es ums Barsch Angeln geht, ist die Carolina Montage ungeschlagen. Dabei wird ein Gummiköder (z.B. Wurm, Creature Bait) meist an einem Offset-Haken und ohne Jigkopf an einem Vorfach aus Fluorocarbon nahe dem Gewässergrund platziert. Dadurch, dass der Köder an einem Carolina-Rig unbeschwert ist, wird ihm ein sehr lebensechter Lauf verliehen. Zusätzlich erzeugen das frei gleitende Bullet-Blei und die Lockperlen das unverwechselbare „Klack-Geräusch“, das den Räubern ein Krustentier und somit einen proteinreichen Happen suggeriert.
Die Bewegungen für einen erfolgreichen Fang kannst du der Darstellung entnehmen. Viel Spass!
Bei der Drop-Shot Montage hängt der Gummifisch vertikal am Vorfach und imitiert kleine Beutefische. Das wichtigste bei dieser Angeltechnik ist das Gefühl für die richtige Köderführung. Die Zupfbewegungen sollen dabei sehr kurz und geschmeidig ausfallen. Weiterhin ist es ratsam, das Spiel des Köders immer wieder für 5-10 Sekunden anzuhalten, weil sich die Raubfische oft genau in diesem Augenblick provoziert fühlen und zupacken. Wenn an einer Stelle nach einiger Zeit keine Bisse erfolgen, wird die Drop-Shot Montage samt Blei ein paar Meter angezogen und das Ganze wiederholt.
Die Bewegungen für einen erfolgreichen Fang kannst du der Darstellung entnehmen. Viel Spass!
Beim Jig Head wird traditionellerweise ein Schaufelschwanz Gummifisch aufgezogen, der dann meist über den Gewässergrund gezogen beziehungsweise gezupft wird. Je nach Aggressivität der Fische kann dieser auf zwei verschiedene Arten eingesetzt werden. Sollten die Fische beissfaul und lustlos reagieren, dann bietet sich eine Führung über die Rolle mit längeren Absinkphasen von zwei bis drei Sekunden an. Halte dabei die Rute im rechten Winkel zur Schnur, um bereits feinste Zupfer auf Anhieb zu beantworten. Diese Führung über die Rolle nennt sich auch “faulenzen”. Sollten die Fische aggressiv reagieren, bietet sich eine Führung über die Rute an. Dabei zupfst du den Gummiköder mit zwei Rutenbewegungen an und drehst mit zwei schnellen Kurbelumdrehungen weiter, bevor du ihn wieder absinken lässt. Durch dieses sogenannte “jiggen” werden Bodensegmente aufgewirbelt und die Absinkphase ist länger.
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Beim Texas Rig wird ein Gummiköder (z.B. Wurm, Creature Bait, Pintail) auf einen Offset-Haken aufgezogen. Dabei macht sich diese Montage einen besonderen Trick zu Nutze: Das Blei ist nicht fest am Köder, sondern läuft locker auf der Schnur und erzeugt beim Anziehen im Zusammenspiel mit einer Perle ein akustisches Geräusch. Der Köder wird am Texas-Rig in leichten Sprüngen über den Grund oder auch höher durchs Wasser geführt. Das auf der Schnur frei laufende Blei sorgt, durch den Wechsel von anziehen und absinken lassen, für einen speziellen Reiz. Der Raubfisch kann ihn ohne Widerstand problemlos schnappen, ohne durch ein Blei daran gehindert zu werden. Besonders an schwierigen Tagen kann das der Schlüssel zum Erfolg sein.
Die Bewegungen für einen erfolgreichen Fang kannst du der Darstellung entnehmen. Viel Spass!